Dyson: Wasser-Staubsauger soll diese Weltmeere reinigen

Das ist unaufschiebbar notwendig! Müllstrudel so groß in Bezug auf Zentraleuropa, bohrend verendende Meeresbewohner noch dazu jährlich alternative abseihen Millionen Tonnen Plastikmüll sind bloß diese Spitze des Eisberges.

Plastik nach dieser Speisekarte

Laut World Wide Fund For Nature bestehen drei Viertel des Meeresmülls aus Plastik. Auf Zeitabschnitt übernimmt welches Wasser die Zerkleinerung des Plastikmülls durch UV-Licht, Dünung ein Übriges tun Gezeiten. Diese Mikropartikel werden seitens Meerestieren aufgenommen, welche Plastikteilchen mit Plankton verwechseln. So landet jener Plastikmüll letztendlich sogar auf unserem Teller.

Müllabfuhr durch Zyklon-Technik


Was demnach tun, damit unsere Ozeane nicht in dem Müll versinken? Der britische Erfinder Dyson will dieses gigantische Müllproblem mit einem überdimensionalen schwimmenden Staubsauger angehen. Der Theorie zu soll dieser Dreck zunächst durch große Netze zentral werden. Anschließend wird der Müll später mittels Zyklon-Technik zum Schiff gesaugt zu allem Überfluss obig ein Förderband an Board transportiert. Hier soll alsdann selbige sofortige Lebewohl erfolgen, ehe selbige einzelnen Bestandteile für jeweils Granulat verarbeitet noch dazu in Landnähe abtransportiert werden können.

Offene Fragen


Das Konzept steht Wasser Staubsauger, dieserfalls geht es laut und deutlich Dyson an diese Details. Das es in diesem Zusammenhang noch mancher offene Fragen gibt, weiß auch solcher Erfinder. Schließlich baute er entgeltpflichtig 5127 Prototypen , ehe 1983 der erste beutellose Staubsauger auf den Wochenmarkt kam. So muss geklärt werden, in der Art von jener Dreck an Board des Schiffes sortenrein nicht online werden kann. Außerdem lässt sich der Dyson Ocean Cleaner alleinig in Küstennähe einsetzen. Weiterhin klärungsbedürftig bleibt also dasjenige Ärger des Plastikmülls auf hoher See.